5. Der Buddhismus in Tibet

Quelle Nr. 1

Ausbreitung des Buddhismus in Tibet

von Gunawan Kartapranata
http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_Buddhism#mediaviewer/File:Buddhist_Expansion.svg (bearbeitet)
erstellt am 31.1.2014
CC BY-SA 3.0

Eine kartographische Darstellung der Ausbreitung des Buddhismus in ganz Asien von seinem Ursprung im Nordindien des 6. Jahrhunderts v. u. Z. bis hin zu seinem Niedergang in Indien und Gedeihen in Südostasien, Tibet, China, Korea und Japan im 12. Jahrhundert.

Quelle Nr. 2

Ein Sandmandala


CC0 1.0
http://en.wikipedia.org/wiki/Sandpainting#mediaviewer/File:Mandala_zel-tary.jpg

Ein buddhistischer Mönch aus Tibet, der gerade ein Sandmandala vollendet hat.

Quelle Nr. 3

Der Vajra, ein buddhistisches Ritualobjekt


Donnerkeil (Vajra; tibet. dorje)
Tibet, ca. 18. Jahrhundert
Kategorie Werkzeug und Ausrüstung
vergoldete Kupferlegierung
Los Angeles County Museum of Art, http://www.lacma.org

Ein Vajra (Sanskrit „Donnerkeil“ oder „Diamant“) ist ein rituelles Objekt, welches zuvor als Waffe verwendet wurde und im Vajrayana-Buddhismus (Sanskrit „Diamantfahrzeug“) gebräuchlich ist. Dieser ist eine Ausprägung des Buddhismus, die ihre Blütezeit vom 6. bis 11. Jahrhundert hatte und Indiens Nachbarstaaten nachhaltig beeinflusste. Wichtige Merkmale sind die Betonung von Ritualen und ein komplexes System von Symbolen.

Quelle Nr. 4

Die Mudra




Einige Beispiele für die sogenannte „Mudra“, symbolische Gesten bzw. Handzeichen, die vor allem im tibetanischen Buddhismus verwendet werden.




von Jacques Marchais, Museum of Tibetan Art, Staten Island, NY